Die SZ brachte in dieser Woche (09.07.2014, S.3) anlässlich der Befragung der Eltern Mundlos und Böhnhardt als Zeugen im NSU-Prozess folgende Sätze, die mich aufmerken ließen: Er sprach „…mit einer Sprache, die man oft hörte in der DDR. Sätze, die alles infrage stellen, die alles in der Schwebe lassen – sodass keiner ihn darauf festnageln kann. Eine Sprache, wie sie sich Einwohner einer Diktatur angewöhnen.“
Juli 12