Gerade will die Politik die Messung bei Trunkenheitsfahrten vereinfachen. Bisher musste der Alkohol im Blut nachgewiesen werden. Der Atemalkoholtest war nur für Ordnungswidrigkeiten ausreichend.
Doch nun stellt sich in einer Untersuchung heraus, dass die Atemalkoholmessung reihenweise falsch sind. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) am 10. gemeinsamen Symposium der DGVM und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie in München mitgeteilt und beruft sich auf eine Polizeistudie in Mecklenburg-Vorpommern.